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Medizinerin über „Wissenschaftsbetrug“

Neurologin Dr. Griesz-Brisson: „Der größte Notstand in unserem Land ist die Politik“

Dankesworte und Lob für Zivilcourage, Klarheit und Scharfsinn. Die Videobotschaft der Mülheimer Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson kommt bei den Zuschauern an. In ihrem Statement vom 4. Juni nimmt die Medizinerin kein Blatt vor den Mund und rüttelt nicht nur am Gewissen ihrer Kollegen.

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Dr. Margareta Griesz-Brisson:

Foto: Youtube/Screenshot

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Lesedauer: 3 Min.

Im September vergangenen Jahres sorgte die Mülheimer Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson mit ihrer Kritik an der Maskenpflicht für Aufsehen. Nachdem ihr Video auf YouTube binnen eines Tages, dem 26. September, über 160.000 Mal aufgerufen und 19.000 Mal geteilt wurde, wurde es gelöscht. Jetzt meldet sich die Medizinerin erneut mit Kritik an der Corona-Politik zurück. Dabei geht es wiederum um die Maskenpflicht, aber auch um die COVID-19-Impfungen. Einen besonderen Appell richtet die Medizinerin an ihre Kollegen, die die Maßnahmen unterstützen.
„Die Menschen werden durch Begriffs- und Zahlenmanipulation verunsichert,“ erklärt Griesz-Brisson in ihrer Videobotschaft. Inzidenz ist die Anzahl der Neuerkrankungen, „nicht die Anzahl der positiv getesteten Gesunden!“, stellt sie klar. Solche Aussagen seien „schlichtweg falsch und Wissenschaftsbetrug“. Aber trotzdem würden sie sogar innerhalb der Medizin akzeptiert.
Mit der Einführung der „lebensrettenden Impfung konnte keine einzige Maßnahme zurückgenommen werden“, gibt die Ärztin zu bedenken und startet einen Appell: „Ich bitte euch, liebe Mitmenschen, habt den Mut zu hinterfragen: Abstand, Isolation, Maske, grundloses Testen, Impfen als Notstandsmaßnahme – der größte Notstand in unserem Land ist die Politik!“
„Die Milliarden, die sie untereinander verteilt haben, hätten ein Gesundheitssystem garantiert, das uns alle versorgt hätte“, betont die Neurologin.
„Es ist eine ungeheure Verantwortungslosigkeit der Regierung, der medizinisch-wissenschaftlichen Gesellschaften, der Hersteller und der Zulassungsbehörden, ein Medikament in klinischer Studie durch Werbung, Belohnung und Bestrafung der gesamten Bevölkerung aufzuzwingen“, kritisiert die Medizinerin. Ein solches Vorgehen verstoße gegen fundamentales menschliches Miteinander. Die Impfung schützt nicht vor Infektionen und nicht vor Infektiosität. „Sie ist lediglich eine Erweiterung des sinnentleerten Maßnahmenspektrums“, erklärt die Neurologin.

Griesz-Brisson mahnt Kollegen

Auch anderen Ärzten und Wissenschaftlern redet sie ins Gewissen:
„Liebe Kollegen, kommt ihr euch nicht lächerlich vor, seit einem Jahr mit einem kontaminierten Lappen vor eurem Gesicht ein Virus zu bekämpfen?“, fragt Griesz-Brisson.
„Habt ihr keinen Skrupel, Kindern die Luft zum Atmen zu nehmen und sie zu Pharma-Experimenten zu missbrauchen?“, schiebt sie gleich hinterher.
Griesz-Brisson ruft alle Menschen unseres Landes auf, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und entsprechend zu handeln. Jeder Mensch, der sich durch die Maßnahmen der Regierung geschützt fühlt, soll „bitte weitermachen“. Aber keinem Menschen, der ein anderes Konzept von Leben und Gesundheit hat, können diese Maßnahmen aufgezwungen werden.
„Unser Konzept lautet Eigenverantwortung, Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit, gegenseitige Unterstützung, Freude, viel Sauerstoff und frische Luft zum Atmen – und Respekt und Liebe vor der göttlichen Schöpfung.“

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