Nachts in Oberhausen: Arabische Rufe, Schussgeräusch und Sturmhaube – Polizei sucht Verdächtigen im Kaisergarten
In der Nacht auf Montag, gegen halb eins, gingen mehrere Notrufe besorgter Bürger bei der Polizei in Oberhausen ein. Im städtischen Kaisergarten wurde ein Mann gesichtet, der offenbar mit einer Sturmhaube maskiert unterwegs war. Der Mann soll bewaffnet gewesen sein, teilte die Polizei mit.
Laut Zeugenaussagen gab es Rufe in arabischer Sprache und ein Schussgeräusch.
„Wir nehmen den Sachverhalt ernst“, betonte ein Sprecher der Polizei.
Das Polizeipräsidium Essen schickte ein nächtliches Großaufgebot von Streifenbeamten und Spezialeinheiten in den Park. Schaulustigen wurde geraten, den Bereich des Kaisergartens beim RWO-Stadion zu meiden und die Arbeit der Polizei nicht zu behindern, berichtete „Der Westen“.
Trotz Hunden und Hubschrauber musste die Suche am Morgen gegen 6.30 Uhr ergebnislos abgebrochen werden.
Es gebe bisher keine Hinweise auf Verletzte, so die Polizei. Die Ermittlungen dauern an. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Gesundheitsperspektiven
Kann Bewusstsein ohne Gehirn existieren?
Neues Gesetz für Bargeldnutzung
Chance fürs Bargeld: Norwegen gewährt Recht auf analoges Leben
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion