Nach Brei-Attacke: Museum Barberini öffnet am Montag
Wegen des Angriffs von Klima-Aktivisten wird das Museum Barberini geschlossen. Zunächst soll das Sicherheitskonzept überprüft werden. Nun dürfen Besucher wieder in die Räume hinein.

Nach dem Angriff von Klimaaktivisten auf ein Gemälde von Claude Monet musste das Potsdamer Museum Barberini für einige Tage schließen.
Foto: Soeren Stache/dpa
Besucher müssen Jacken und Taschen abgeben
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Das Unfaire an diesen Aktionen ist, dass diese Leute sich auf die Zivilisiertheit (wenn es dieses Wort gibt) der sogenannten Gesellschaft verlassen. Ich will sagen, sie setzen voraus, dass man sie rettet, sie setzen voraus, dass man sie von den Gegenständen oder Orten, an denen sie sich befestigt haben, befreit, damit sie ihre Menschenrechte wie körperliche Unversehrtheit, Gesundheit, ja sogar so etwas triviales wie Toilettengänge, weiter in Anspruch nehmen können. Sie erwarten, dass die Gesellschaft diese Aktionen und Beschädigungen toleriert und nicht mit Gewalt antwortet. Und sie erwarten letztendlich, dass die Gesellschaft für die Beschädigungen finanziell aufkommt.
Immer nur erwarten, fordern und nichts geben, so sind ´se, die Klimahelden 2022. Würden in der Blockadezeit Bäume gepflanzt oder Wiesen und Wälder renaturiert hätten alle was davon.
Je bescheuerter sich die Passivisten geben, desto eher verläuft der Protest im Sande!
Ich sehe hier ein weites Feld für Tüftler und Erfinder in Deutschland. Wer entwickelt bzw. erfindet durchsichtige Materialien welche sowohl extrem schlagfest sind als auch total abweisende Eigenschaften gegenüber allerlei Arten von Brei, Tomatensuppe und Erbseneintopf haben. Auch müssen sie Klebstoffen keinerlei Anhaftung ermöglichen.
Ob sich allerdings solche Materialien in Ländern wie China, dem Iran, Russland oder Saudi Arabien durchsetzen können ist fraglich. Dort "spart" man sich diesen deutschen Erfindergeist und wendet unmittelbar abschreckenen Methoden an.
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Das Unfaire an diesen Aktionen ist, dass diese Leute sich auf die Zivilisiertheit (wenn es dieses Wort gibt) der sogenannten Gesellschaft verlassen. Ich will sagen, sie setzen voraus, dass man sie rettet, sie setzen voraus, dass man sie von den Gegenständen oder Orten, an denen sie sich befestigt haben, befreit, damit sie ihre Menschenrechte wie körperliche Unversehrtheit, Gesundheit, ja sogar so etwas triviales wie Toilettengänge, weiter in Anspruch nehmen können. Sie erwarten, dass die Gesellschaft diese Aktionen und Beschädigungen toleriert und nicht mit Gewalt antwortet. Und sie erwarten letztendlich, dass die Gesellschaft für die Beschädigungen finanziell aufkommt.
Immer nur erwarten, fordern und nichts geben, so sind ´se, die Klimahelden 2022. Würden in der Blockadezeit Bäume gepflanzt oder Wiesen und Wälder renaturiert hätten alle was davon.
Je bescheuerter sich die Passivisten geben, desto eher verläuft der Protest im Sande!
Ich sehe hier ein weites Feld für Tüftler und Erfinder in Deutschland. Wer entwickelt bzw. erfindet durchsichtige Materialien welche sowohl extrem schlagfest sind als auch total abweisende Eigenschaften gegenüber allerlei Arten von Brei, Tomatensuppe und Erbseneintopf haben. Auch müssen sie Klebstoffen keinerlei Anhaftung ermöglichen.
Ob sich allerdings solche Materialien in Ländern wie China, dem Iran, Russland oder Saudi Arabien durchsetzen können ist fraglich. Dort "spart" man sich diesen deutschen Erfindergeist und wendet unmittelbar abschreckenen Methoden an.