Nach Besuch in Idomeni: Blüm kritisiert europäische Politik scharf
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/dts_image_10510_pijkdcqbqr_-800x450.jpg)
Flüchtlingslager IdomeniFoto: über dts Nachrichtenagentur
Der frühere Bundesarbeitsminister Norbert Blüm (CDU), der in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwischen den Flüchtlingen im Auffanglager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze gezeltet hat, hat Teile der europäischen Politik scharf kritisiert: "Mit den Orbáns ist kein Europa zu machen.
Mit der österreichischen Regierung auch nicht, mit der polnischen und der tschechoslowakischen auch nicht", sagte Blüm "Stern TV". "Stacheldraht gegen Kinder, nicht gegen Armeen", beschrieb der Politiker die Situation in Idomeni. "Hier sollen Kinder hängen bleiben und nicht durchkommen. Das ist keine Panzersperre, das ist eine Menschensperre. Europa, schäm dich!"
(dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion