Nach Absturz in Spanien: Linke fordert sofortigen Beschaffungsstopp für A400M
Nach dem Absturz eines Militärtransportflugzeugs des Typs A400M nahe der spanischen Stadt Sevilla hat der stellvertretende Vorsitzende der Linken, Tobias Pflüger, einen sofortigen Beschaffungsstopp des A400M für die Bundeswehr gefordert. "Der jetzige Absturz ist nur der traurige Höhepunkt einer Pannenserie. Der Bundesregierung sind die technischen Probleme beim A400M bekannt", erklärte Pflüger am Montag.
"Die Beschaffung dieses Pannenflugzeuges für die Bundeswehr muss nun sofort gestoppt werden." Eine weitere Anschaffung des A400M sei verantwortungslos, so der Linken-Politiker weiter. Am Samstag war ein A400M bei einem Testflug nahe Sevilla abgestürzt. Vier Menschen starben, zwei weitere wurden schwer verletzt.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion