Morgen Streik beim DVB: Droht Dresden das Verkehrschaos?

Die Gewerkschaft ver.di hat morgen alle Beschäftigten der Dresdner Verkehrsbetriebe zu einem Warnstreik aufgerufen.

Foto: YouTube Screenshot

Epoch Times19. April 2016

Zum einem Warnstreik hat die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter der Dresdner Verkehrsbetriebe aufgerufen.

Am Mittwoch den 20. April 2016 soll es zu massiven Einschränkungen von Dienstbeginn bis 8 Uhr kommen.

Hintergrund der Streikaufrufe sind weit auseinanderliegende Forderungen bei den aktuell anstehenden Lohnerhöhungen. Während ver.di 6% Einkommenserhöhungen für 1 Jahr fordert, bieten die Arbeitgeber 0,6 % ab 1.6.2016 sowie 1,2 % ab 1.6.2017 als Lohnerhöhung an.

“Dieses Angebot ist eine Provokation”, so Frank Fischer, Bezirksgeschäftsführer ver.di Dresden/Ostsachsen. Die Mittel zur Erfüllung der Forderungen seien vorhanden. (dk)

Epoch TV

[Live ab 15 Uhr] Urteil über Weimarer Familienrichter vom Bundesgerichtshof erwartet

UN „sehr besorgt“: 45 Demokratieaktivisten in Hongkong verurteilt – darunter Joshua Wong

Gekappte Unterseekabel: Pistorius spricht von „hybrider Aktion“ und „Sabotage“

Epoch Vital

„Naturheilkunde für Kinder“: Gesundheit und Krankheit zusammenhängend verstehen

Müde und schlapp? Sechs Ursachen für chronische Erschöpfung und Lösungen

Europäische Arzneimittelagentur lässt Alzheimer-Medikament Leqembi zu

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN