Merkel ruft Türkei zu Festhalten an Friedensprozess mit Kurden auf
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat an die Türkei appelliert, am Friedensprozess mit den Kurden festzuhalten. Bei einem Telefonat habe Merkel dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu die Solidarität und Unterstützung Deutschlands im Kampf gegen den Terrorismus versichert, teilte der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter am Sonntag mit. Sie habe in diesem Zusammenhang an das Gebot der Verhältnismäßigkeit bei der Durchführung notwendiger Maßnahmen erinnert.
Die Türkei hatte am Samstag mehrere Lager der als Terrororganisation eingestuften türkischen Arbeiterpartei PKK angegriffen. Die PKK kündigte daraufhin den seit 2013 geltenden Waffenstillstand auf.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion