Menschenjagd in Berlin: Pärchen von wütendem Araber-Mob verfolgt – Junge Frau (18) nach Flaschenwurf bewusstlos

Nur die Polizei konnte ein junges Pärchen vor einem wilden Straßen-Mob von Arabern retten, nachdem mehrere Männer die 18-Jährige zunächst sexuell beleidigt hatten.
Titelbild
Polizei in Berlin (Symbolbild).Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times10. Juli 2018

Berlin-Schöneberg am 8. Juli: Eine 18-Jährige und ihr 23-jähriger Begleiter besuchten in der Nacht auf Sonntag ein Fastfood-Restaurant am Hardenbergplatz, als sich gegen 0.30 Uhr Folgendes ereignete:

Dort wurde die junge Frau in arabischer Sprache aus der Gruppe heraus auf sexueller Grundlage beleidigt. Die Sprache verstehend bat sie die Beleidiger, dies zu unterlassen.“

(Polizeibericht)

Es entstand ein Streitgespräch und die Situation drohte zu eskalieren. Das Pärchen zog es vor, das Schnellrestaurant in Richtung Wittenbergplatz zu verlassen.

Menschenjagd in Berlin

Wie Augenzeugen der Polizei berichteten, wurden die beiden Flüchtenden von den Arabern dann verfolgt und in der Nähe des Wittenbergplatzes mit Flaschen und Stühlen eines dortigen Imbisses angegriffen.

Dabei traf eine Flasche den Hinterkopf der 18-Jährigen, welche daraufhin bewusstlos zu Boden gesunken sein soll. Ihr Begleiter brachte sie zu ihrem Schutz auf einen Hinterhof eines Hauses in der Ansbacher Straße.“

(Polizei Berlin)

Wie die Polizei weiter berichtet, sei der Mob inzwischen auf rund 30 Personen und zu einer „unüberschaubaren aggressiven Menschenmenge“ angewachsen.

Festgenommen und wieder freigelassen

Im letzten Moment traf dann die Polizei ein, um die Geflohenen zu retten und die Menge zu zerstreuen. Noch in der Nähe konnten zwei junge Männer (23, 23) und ein Jugendlicher (17) festgenommen werden.

Die glücklicherweise nur leicht verletzte 18-Jährige, eine ärztliche Behandlung lehnte sie ab, konnte den 17-Jährigen und einen der 23-Jährigen als Angreifer identifizieren. Eine Zeugin erkannte den anderen 23-Jährigen als einen aus der Gruppe wieder. Ihre Personalien wurden aufgenommen.

Sie müssen sich nun „wegen schweren Landfriedensbruchs und Beleidigung verantworten“, so die Polizei.

Die Festgenommenen wurden nach Feststellung ihrer Personalien wieder auf die Straßen Berlins entlassen. (sm)



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