Meinungsmanipulation: Verstößt ARD bewusst gegen Rundfunkstaatsvertrag?
"Der öffentliche Rundfunk ist zur Ausgewogenheit verpflichtet", heißt es im Rundfunkstaatsvertrag. Doch wie sieht es in der milliardenschwer umgesetzten Realität aus?
Dass die öffentlich-rechtlichen Programme u. a. durch Zwangsgebühren finanziert werden dürfte jedem bekannt sein.
Dafür sollte man jedoch zumindest politische Neutralität und Meinungsvielfalt erwarten können.
Im Rundfunkstaatsvertrag ist dies geregelt. Soweit die schöne Theorie.
Doch wie sieht es in der Praxis damit aus?
Nun wird zum ohnehin schrägen Gleichgewicht auch noch der WDR-Rundfunkrat tätig, weil bei „Hart aber fair“ der AfD-Politiker Uwe Junge eingeladen worden war. (sm)
Analyse zum Thema: Verräterischer ARD-Tweet? Talkshows wollen AfD-Vertretern „kein Forum für ihre Zwecke bieten“
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Bürokratischer Alptraum
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion