Mehr junge Leute wollen von Taten der Stasi erfahren
Immer mehr Angehörige früherer DDR-Bürger interessieren sich für die Einwirkungen der Stasi auf ihre Familie.
28 Jahre nach dem Ende der DDR interessieren sich immer mehr Angehörige früherer DDR-Bürger für die Einwirkungen der Stasi auf ihre Familie.
Der Anteil dieser Anträge stieg seit 2012 von zehn auf 17 Prozent, berichtet die „Rheinische Post“ unter Berufung auf Statistiken der Jahn-Behörde. Seit Ende 2011 hat der Gesetzgeber den Zugang von nahen Angehöriger Vermisster oder Verstorbener zu den Stasi-Akten erleichtert.
Im vergangenen Jahr nutzten 4.410 Kinder, Enkel oder andere nahe Verwandte diese Möglichkeit. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres waren es 3.374 Antragsteller. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – Deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion