Massenschlägereien in Castrop-Rauxel: Reul sieht „Hinweise auf Clanmilieu“
Auf einer Straße in Castrop-Rauxel gehen zwei Familien in Massenschlägereien tagelang aufeinander los. Es gibt Schwerverletzte. Der Bürgermeister der Stadt erklärt daraufhin, man habe keine Problemviertel, diese Sachen habe man in jeder Stadt.

Polizisten schirmen nach der Massenschlägerei am Donnerstag eine Personengruppe ab. In der darauffolgenden Nacht versammelte sich erneut eine größere Gruppe von Menschen in der Innenstadt von Castrop-Rauxel.
Foto: Marc Gruber/7aktuell/dpa
23-Jähriger schwebte in Lebensgefahr
Vor den Massenschlägereien auf der Straße hatte es laut Staatsanwaltschaft bereits am Dienstag Streit zwischen den Familien, die in demselben Mehrfamilienhaus wohnen, gegeben.
Auch da hatten sich ungefähr zehn Menschen heftig gestritten und waren aufeinander losgegangen, berichtet der „WDR“. Eine 21-jährige Frau musste am Ende schwer verletzt ins Krankenhaus. Auch ein 14-jähriger Junge war bei dem Streit verletzt worden, heißt es dort.
Reul: „Fall möglicherweise verbunden mit Clanmilieu“
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Wo sind die Kana Liebenden krünen wenn es so kleine Meinungsverschiedenheiten gibt? Ach ja, im sicheren Terrain, mit Personenschutz….
Nach dieser "Exkursion" in den "sterbenden Kapitalismus"(Marx) werden wir die "orientalische Kultur" in das Gebiet der "westlichen Besatzungszone" umsiedeln, die "Zonengrenze" aus Glasbausteinen errichten, das Recht und die Pflicht auf Bildung und Arbeit einführen, das Sozial_ und Arbeitsamt schliessen, das ostdeutsche Schul- und Ausbildungssystem wieder einführen, die "Beamten" und den "Öffentlichen Dienst" zum Teufel jagen. Innere und Äußere Sicherheitsorgane aufbauen, die den Namjen und entsprechenden Respekt verdienen. Usw.
Öffentlichen Dienst gab es auch im Osten und die Stasi möchte ich auch nicht wieder haben. Mag sein, dass sich die Freistaaten über kurz oder lang aus diesem Konstrukt "Bundesrepublik" lösen, zumindest bis der Rest von seinem Sozialismus-Versuch die Nase voll hat. Die Gäste aus aller Herren Länder würde ich mit unserer ehemals großartigen Berufsausbildung in allen notwendigen Facharbeiterrichtungen ausgestattet in ihre ehemaligen Heimatländer zurück senden. Denn wenn der dumme Michel nix mehr zu versteuern hat, wird auch bei ihnen die Erkenntnis reifen, dass verbrannte Erde nicht satt macht.
Herr Reul hat, wie fast alle Politiker, sich seine eigene "Realität" geschaffen, in der alle Menschen in diesem Land friedlich zusammen leben, sich die Händchen halten, Lieder singen und Blümchen pflücken. Leider ist die Realität eine andere. Mord, Vergewaltigung, Massen-Gewaltexzesse bestimmen das Leben in den urbanen Region Deutschlands - importiert durch verantwortungslose, ja gemeingefährliche Politiker, die uns an transatlantische Interessen verraten und verkaufen!
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Wo sind die Kana Liebenden krünen wenn es so kleine Meinungsverschiedenheiten gibt? Ach ja, im sicheren Terrain, mit Personenschutz….
Nach dieser "Exkursion" in den "sterbenden Kapitalismus"(Marx) werden wir die "orientalische Kultur" in das Gebiet der "westlichen Besatzungszone" umsiedeln, die "Zonengrenze" aus Glasbausteinen errichten, das Recht und die Pflicht auf Bildung und Arbeit einführen, das Sozial_ und Arbeitsamt schliessen, das ostdeutsche Schul- und Ausbildungssystem wieder einführen, die "Beamten" und den "Öffentlichen Dienst" zum Teufel jagen. Innere und Äußere Sicherheitsorgane aufbauen, die den Namjen und entsprechenden Respekt verdienen. Usw.
Öffentlichen Dienst gab es auch im Osten und die Stasi möchte ich auch nicht wieder haben. Mag sein, dass sich die Freistaaten über kurz oder lang aus diesem Konstrukt "Bundesrepublik" lösen, zumindest bis der Rest von seinem Sozialismus-Versuch die Nase voll hat. Die Gäste aus aller Herren Länder würde ich mit unserer ehemals großartigen Berufsausbildung in allen notwendigen Facharbeiterrichtungen ausgestattet in ihre ehemaligen Heimatländer zurück senden. Denn wenn der dumme Michel nix mehr zu versteuern hat, wird auch bei ihnen die Erkenntnis reifen, dass verbrannte Erde nicht satt macht.
Herr Reul hat, wie fast alle Politiker, sich seine eigene "Realität" geschaffen, in der alle Menschen in diesem Land friedlich zusammen leben, sich die Händchen halten, Lieder singen und Blümchen pflücken. Leider ist die Realität eine andere. Mord, Vergewaltigung, Massen-Gewaltexzesse bestimmen das Leben in den urbanen Region Deutschlands - importiert durch verantwortungslose, ja gemeingefährliche Politiker, die uns an transatlantische Interessen verraten und verkaufen!