„Marx war einer der übelsten Rassisten“: AfD-Politikerin verhüllt Marx-Statue – Staatsschutz ermittelt
Nach der Verhüllung einer Karl-Marx-Statue in Berlin ermittelt der Staatsschutz gegen die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch. Gegen die Politikerin werde wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Von Storch hatte die Statue nach eigenen Angaben gemeinsam mit Mitgliedern der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative am Dienstag offenbar mit schwarzem Plastik verhüllt.
Damit wollte von Storch nach eigener Aussage unter anderem auf rassistische Aussagen von Marx aufmerksam machen.
Die AfD-Politikerin sagte in einer Erklärung: „Die Linke und Linksextreme haben mit ihrem sogenannten Antirassismus den Kulturkampf ausgerufen. Die Rassismusdebatte um Black Lives Matter ist zum Bildersturm verkommen. Nicht einmal eine so unschuldige Figur wie die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen ist vor ihnen sicher.“
Es sei die „bewusste Zerstörung von unserem politisch-kulturellem Erbe von Bismarck bis Kant, die linke Intoleranz und Gewalt gegen Andersdenkende, all das wird mit der moralischen Keule des Rassismus gerechtfertigt“, so von Storch.
Aber die „linken Gutmenschen“ seien in Wahrheit „Heuchler“, denn ihre Ikone Karl Marx würden sie nicht anrühren. „Dabei war Karl Marx einer der übelsten Rassisten.“
Den Arbeiterführer Ferdinand Lassalle habe Karl Marx einen „Jüdischen Nigger“ genannt, so die Politikerin weiter. „Marx schrieb über Lassalle: ‚Die Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.‘ Gegen seinen kubanischstämmigen Schwiegersohn hetzte Marx: ‚Lafargue hat die üble Narbe von dem Negerstamm: kein Gefühl der Scham.‘ Und über Juden sagte Karl Marx: ‚Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.‘“
Marx wäre ein „Rassist und Antisemit“ gewesen. „Allein in Deutschland tragen noch über 500 Straßen und Plätze seinen Namen. Wenn die Linken im Rahmen ihrer Rassismuskampagne Straßennamen ändern und alle Denkmäler abräumen wollen, dann müssten sie mit Karl Marx anfangen“, betonte von Storch. (afp/so/pm)
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