Magdeburger kommt mit Hakenkreuztattoo auf Polizeiwache – Haftbefehle vollstreckt
Weil er seine Freundin auf die Polizeiwache begleitete, muss er nun selbst ins Gefängnis.

Polizeiwache.Foto: Hauke-Christian Dittrich / Illustration/dpa
Der Besuch einer Polizeiwache hat einen Mann mit einem offen sichtbaren Hakenkreuztattoo in Sachsen-Anhalt ins Gefängnis gebracht. Wie die Beamten in Magdeburg am Donnerstag mitteilten, begleitete der 23-Jährige seine Freundin freiwillig zu einer Vernehmung. Er trug eine kurze Hose, so dass die Polizisten leicht das eintätowierte Hakenkreuz auf einer seiner Waden sehen konnten.
Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Mann zwei offene Haftbefehle vorlagen. Die Polizei ließ ihn umgehend in ein Jugendgefängnis bringen. Außerdem wird gegen ihn wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion