Lucke-Partei Alfa setzt auf die Themen Schule und Sicherheit
Die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (Alfa) des ehemaligen AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke will sich mit den Themen Bildung, Sicherheit und Zuwanderung profilieren. „Wir fordern ein dreigliedriges Schulsystem mit verbindlicher Grundschulempfehlung“, heißt es in dem Entwurf für ein Programm, das die Partei am Sonntag in Stuttgart verabschieden will und aus dem der „Spiegel“ zitiert. Außerdem ist die Rede von einer „intensiveren Bekämpfung der Bandenkriminalität“ und einer „dezentralen Unterbringung der Asylbewerber außerhalb sozialer Brennpunkte“.
Bei dem Treffen in Stuttgart soll unter Beisein von Lucke der erste Landesverband gegründet werden auch mit Blick auf die Landtagswahl in Baden-Württemberg im März 2016.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Übergangsfrist endet
So retten Sie ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion