Loveparade-Prozess: Staatsanwaltschaft äußern sich zur Einstellung des Verfahrens
Das Gericht will den Loveparade-Prozess gegen zehn Angeklagte einstellen. Ihre individuelle Schuld sei als gering oder allenfalls mittelschwer anzusehen, hieß es.

Rosen verwelken an der Loveparade-Gedenkstätte. Das Gericht hält die Einstellung des Prozesses für denkbar.Foto: Roland Weihrauch/dpa
Im Loveparade-Prozess will sich die Staatsanwaltschaft am Dienstag zum Vorschlag einer Einstellung des Verfahrens äußern. Das Gericht hatte vorgeschlagen, den Prozess gegen sieben Angeklagte ohne, gegen drei Angeklagte mit Geldauflage einzustellen.
Die individuelle Schuld der Angeklagten sei als gering oder allenfalls mittelschwer anzusehen, hieß es zur Begründung. Ein Angeklagter hat bereits erklärt, dass er dies ablehnt.
Sollten sich in den anderen neun Fällen Staatsanwaltschaft und Angeklagte einigen, könnten die Verfahren abgetrennt und eingestellt werden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion