Linksextremisten terrorisieren Bürger: Sachsen erhöht Druck auf linksextreme Szene in Leipzig
Nach mehreren von mutmaßlichen Linksextremisten begangenen Brandstiftungen und Gewalttaten in Leipzig wollen die sächsischen Justiz- und Sicherheitsbehörden den Druck auf die Szene erhöhen.
Landesinnenminister Roland Wöller und Justizminister Sebastian Gemkow (beide CDU) kündigten am Mittwoch in Dresden die Bildung einer Sonderkommission Linksextremismus Leipzig (Soko LinX) an. Die Zahl der Ermittler der bisherigen gemeinsamen Ermittlungsgruppe Linksextremismus Leipzig soll dafür auf 20 verdoppelt werden.
In der sächsischen Stadt hatte es zuletzt wiederholt Angriffe und Brände auf Baustellen mit teils hohem Sachschaden gegeben. Auch Feuerwehrleute, die im linksalternativen Stadtteil Connewitz einen Brand löschen wollten, wurden attackiert. Die Behörden gehen von linksextremistischen Tätern aus.
Am Wochenende drangen zwei Vermummte in die Leipziger Wohnung einer Mitarbeiterin einer Immobilienfirma ein und verletzten sie durch Faustschläge. In einem Bekennerschreiben hieß es, die Frau sei verantwortlich für den Bau von Eigentumswohnungen in Connewitz. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) verurteilte den Angriff und forderte ein Durchgreifen des Rechtsstaats auch gegen linke Gewalt.
Wöller verurteilte die „Gewalt gegen Menschen, Verwüstung von Baustellen und Aufruhr gegenüber der Staatsgewalt“.
Wir lassen es nicht zu, dass eine linksextremistische Szene den Rechtsstaat und seine Bürger terrorisiert“, erklärte der Innenminister.
Justizminister Gemkow, der sich als Kandidat für die Leipziger Oberbürgermeisterwahl im Februar bewirbt, zeigte sich „schockiert“ über das neue Ausmaß an Gewalt offenkundig linksextremer Straftäter. „Politischer Extremismus muss mit aller Härte und Entschlossenheit bekämpft werden.“
In Leipzig gab es dem Innenministerium zufolge in diesem Jahr bislang rund 300 linksmotivierte Straftaten. Das waren mehr, als in den vergangenen drei Jahren jeweils gezählt worden waren. (afp)
Eine Buchempfehlung
Sozialistische und kommunistische Gruppen arbeiten unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Seit 300 Jahren und mehr wird die traditionelle Gesellschaftsordnung angegriffen und eine kriminelle Herrschaft des Pöbels etabliert.
„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen … Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt Sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. … Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache’ werden.” So steht es in den Richtlinien der Kommunistischen Partei der USA (1956).
Kampf, Gewalt und Hass sind ein wichtiger Bestandteil der kommunistischen Politik. Während der Kommunismus Hass und Spaltung unter den Menschen schürt, korrumpiert er die menschliche Moral. Menschen gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, ist eines der Mittel, mit dem dieser Kampf geführt wird – genau darum geht es in diesem Buch:
ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 45,00 Euro (zzgl. 5,50 Euro Versandkosten) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.
Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder – falls vergriffen – direkt beim Verlag der Epoch Times Phone: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion