Linke demonstrieren in Wohnort von Thüringens AfD-Chef Höcke
Mit einem Großaufgebot hat die Polizei eine Demonstration linker Gruppen im Wohnort des thüringischen AfD-Landeschefs Björn Höcke begleitet. Die Einsatzkräfte zählten am Donnerstagnachmittag rund 200 Demonstranten.
Höcke selbst hielt sich nicht in dem kleinen Dorf namens Bornhagen auf. Er gilt als wichtigster Vertreter des rechtsnationalen Flügels der Alternative für Deutschland.
Die Polizei hatte wegen befürchteter Ausschreitungen unter anderem zwei Wasserwerfer und ein gepanzertes Räumfahrzeug nach Bornhagen gebracht.
Das Verwaltungsgericht Weimar hatte am Mittwoch eine Demonstration direkt vor Höckes Privathaus verboten. Die Richter erlaubten den Demonstranten aber, durch den Ort zu ziehen.
Die Pläne der linken Gruppen, vor Höckes Haus zu ziehen, waren von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) scharf kritisiert worden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion