Städte und Gemeinden fordern Corona-Testprogramm für Schulen
Angesichts leicht steigender Corona-Infektionszahlen fordert der Städte- und Gemeindebund ein umfangreiches Testprogramm für die Schulen. Die Länder seien „gut beraten, zumindest stichprobenartig Lehrpersonal, aber auch Schüler, regelmäßig zu testen, um mögliches neues Infektionsgeschehen frühzeitig zu erkennen und die Infektionsketten zu unterbrechen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Das sei zwar mühsam und vor allem für die Schulleitungen eine große Herausforderung.
Ein Verzicht auf den Präsenzunterricht nach den Sommerferien wäre aber keine sinnvolle Alternative. „Das verbietet sich insbesondere deshalb, weil die Pandemiesituation noch Monate andauern wird.“ Gerade in den Schulen müsse immer wieder darauf hingewiesen werden, dass „Abstand halten, Maskenpflicht so weit wie nötig und regelmäßige Handhygiene leider die einzigen Mittel sind, wie wir uns selbst, aber auch jeden anderen schützen können“. (dts/er)
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