Köln: Zwei Tote durch Schüsse in Krankenhaus
In einem Krankenhaus im Kölner Stadtteil Ehrenfeld sind am Sonntag zwei Menschen durch Schüsse ums Leben gekommen. Ein lebloser Mann sei in einem Innenhof des Krankenhauses entdeckt worden, teilte die Polizei mit. Daneben habe eine lebensgefährlich verletzte Frau gelegen, die trotz sofortiger notärztlicher Betreuung verstarb.
Bei den beiden Personen handele es sich vermutlich um einen 59-Jährigen und eine gleichaltrige Frau, jedoch seien beide noch nicht zweifelsfrei identifiziert. Unklar sei zudem, ob es sich bei einem oder beiden um Patienten der Klinik gehandelt habe. Die genauen Tatumstände würden untersucht. Die Polizei Köln richtete eine Mordkommission ein.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion