Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Deutschland

Koalition: Dienstwagensteuer nach CO2-Ausstoß staffeln

In der Koalition gibt es Pläne, Dienstwagen mit geringerem CO2-Ausstoß steuerlich noch stärker zu bevorzugen.
Titelbild
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt steigt in seinen Dienstwagen, ein Elektroauto.Foto: Bernd von Jutrczenka/Archiv/dpa
Epoch Times3. August 2019

In der schwarz-roten Koalition gibt es Pläne, Dienstwagen mit geringerem CO2-Ausstoß steuerlich noch stärker zu bevorzugen.

„Eine weitere Staffelung der Dienstwagensteuer nach Antriebsart und Emissionen ist ebenso sinnvoll wie der Umbau der Kfz-Steuer mit einer stärkeren CO2-Komponente“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Ulrich Lange der „Rheinischen Post“.

Erst am Mittwoch hatte das Bundeskabinett ein milliardenschweres Steuerpaket auf den Weg gebracht, um die Nachfrage nach Elektroautos anzukurbeln. (dpa)

Lesen Sie auch

Epoch TV
Vorsitzender des Stabilitätsrates: „Zurückkehren zu ein Wachstumspolitik“
Vorsitzender des Stabilitätsrates: „Zurückkehren zu ein Wachstumspolitik“
Finanzexperte Rolf B. Pieper: „Der Plan B und die finanzielle Rettungsweste“
Finanzexperte Rolf B. Pieper: „Der Plan B und die finanzielle Rettungsweste“
Stellungnahmen vor Sitzung des Haushaltsausschusses nach Schlagabtausch im Bundestag
Stellungnahmen vor Sitzung des Haushaltsausschusses nach Schlagabtausch im Bundestag
Epoch Vital
Dopamin-Erschöpfung: So machen uns soziale Medien und Zucker kaputt
Dopamin-Erschöpfung: So machen uns soziale Medien und Zucker kaputt
Normale Vitamin-B12-Werte können für die Gesundheit des Gehirns immer noch zu niedrig sein
Normale Vitamin-B12-Werte können für die Gesundheit des Gehirns immer noch zu niedrig sein
Sonnenschutz zum Essen
Sonnenschutz zum Essen
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion