Klein fordert mehr Zivilcourage der Bürger – in einem von linker Meinungsdiktatur beherrschten Deutschland
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Bürger zur Zivilcourage aufgerufen. Im Gegensatz zu heute sei „Jude“ früher kein Schimpfwort auf dem Schulhof gewesen, das müsse die Gesellschaft alarmieren, sagte Klein am Dienstag im SWR.
Die Menschen sollten bei anti-jüdischen Vorfällen aufstehen und dagegenhalten und sie nicht hinnehmen.
Gegen den sich auch durch die sozialen Medien verbreitenden Antisemitismus helfe eine „Kultur des Hinschauens und des beherzten Eingreifens“.
Als vorbildlich bezeichnete der Regierungsbeauftragte das Eingreifen einer Frau, die beim antisemitischen Angriff auf Kippaträger in Berlin-Prenzlauer Berg dafür gesorgt habe, dass die Situation nicht eskaliere. „Solche Beispiele brauchen wir mehr“, sagte Klein.
Am Dienstag beginnt in Berlin der Prozess wegen des Angriffs. Angeklagt ist ein 19 Jahre alter Syrer wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.
Deutsche leben in einer Meinungsdiktatur – von der Regierung toleriert
Die Forderung des Antisemitismusbeauftragten klingt in den Ohren vieler wie ein Hohn. Denn tatsächlich ist es in Deutschland heute so, dass diejenigen Bürger die sich gegen gewalttätige Ausländer oder die Missstände im Land aussprechen als „Nazis“ und „Rechte“ beschimpft werden.
Die Bürger in Deutschland werden durch die Linksbewegung mundtot gemacht. Familien werden bedroht, Scheiben zerschlagen, Autos angezündet.
Doch von Seiten der Regierung ist keine Verurteilung der linken Gewalt zu hören. Die terroristische Antifa treibt ihr Unwesen und die Bundesregierung sagt nichts.
Und nun fordert Felix Klein mehr „Zivilcourage“ von den Bürgern, die in Angst unter einer regelrechten Meinungsdiktatur leben – die von der Regierung toleriert wird. (afp/so)
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