Antifa-Demo in Berlin: Teilnehmer fordern „Kill your Landlord“

Am Montag fand in Berlin eine Demonstration von Linken und Linksextremisten statt. Die selbst ernannten Antifaschisten - Antifa - haben den Protest angekündigt.
Epoch Times1. Mai 2018

Rund 2.000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Montagnachmittag im Berlin demonstriert. Der Protest wurde von der Antifa angekündigt.

Der sogenannte antikapitalistische Aufzug führte unter dem Motto „Widerständig und solidarisch im Alltag – Organize!“ durch den Stadftteil Wedding.

Linken-Demo in Berlin. Foto: Reuters

Die Stimmung am Nachmittag der Walpurgisnacht war weitgehend friedlich – die Lage dennoch angespannt.

Die linken Demonstranten skandierten Parolen und es kam zu einigen verbalen Auseinandersetzungen zwischen linksgerichteten Kurden und Türken. Die Sicherheitskräfte konnten eine Eskalation verhindern.

An mehreren Orten hatten Demonstranten Plakate von Hausdächern gelassen und Leuchtraketen gezündet.

Linken-Demo in Berlin. Foto: Reuters

Auf den Plakaten der Protestteilnehmer war unter anderem zu lesen „Kill your Landlord“. Linksradikale trugen Fahnen und Banner der Antifa-Vereinigung. (reuters/so)

Siehe auch:

Polizei gegen Mai-Randale gewappnet – allein in Berlin über 5000 Polizisten im Einsatz

Massives Aufgebot der NRW-Polizei zum 1. Mai



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion