Ab 1. Januar – Kein Schlabberlook erlaubt: Gymnasium verbietet Jogginghosen
Am privaten Oskar-Kämmer-Gymnasium in Hannover müssen Schüler im neuen Jahr unter Strafandrohung auf Jogginghosen verzichten. Das sei keine angemessene Kleidung für den Unterricht.

Der Kampf gegen die Jogginghose erreicht die Schulen.Foto: iStock
Eine Schule in Hannover sagt der Jogginghose den Kampf an: Am privaten Oskar-Kämmer-Gymnasium müssen Schüler im neuen Jahr unter Strafandrohung auf den Schlabber-Look verzichten. Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtete, informierte die Rektorin die Eltern über die Regelung.
Bei Verstößen müssten die Kinder und Jugendlichen mit Sanktionen rechnen – wie „den Schulhof saubermachen, Tische in der Mensa wischen oder Ähnliches“.
Aus Sicht der Schulleitung seien Jogging-Outfits oder auch Leggings „keine angemessene Kleidung“ für den Unterricht. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion