Kabinett beschließt Verlängerung von Bundeswehrmission vor Somalia
Die deutsche Marine soll auch zukünftig vor Somalias Küsten Handelsschiffe vor Piraten schützen: Das Kabinett hat am Mittwoch beschlossen, das Mandat für die EU-geführte Operation „Atalanta“ um ein Jahr bis Mai 2016 zu verlängern. Dabei sollen künftig bis zu 950 Bundeswehr-Soldaten eingesetzt werden. Zudem sollen sich bis zu fünf bewaffnete Bundeswehrsoldaten an der Friedensmission der Vereinten Nationen in Liberia (Unmil) beteiligen.
Das von der Bundesregierung beantragte Mandat ist bis zum 31. Dezember 2016 befristet. Die Mission soll unter anderem Zivilpersonen schützen und humanitäre Hilfsleistungen unterstützen. Der Bundestag muss beiden Anträgen noch zustimmen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion