Justizministerin Barley empfängt Facebook-Vertreter
Im Skandal um die unerlaubte Nutzung der Daten von Millionen Facebook-Nutzern im US-Wahlkampf empfängt Bundesjustizministerin Katarina Barley heute Vertreter des weltgrößten sozialen Netzwerks in Berlin.
Im Skandal um die unerlaubte Nutzung der Daten von Millionen Facebook-Nutzern im US-Wahlkampf empfängt Bundesjustizministerin Katarina Barley heute Vertreter des weltgrößten sozialen Netzwerks in Berlin.
Sie wolle „umfassende Aufklärung“ darüber erhalten, ob deutsche Nutzer betroffen seien und was Facebook tun wolle, um so etwas in Zukunft zu verhindern, hat die SPD-Politikerin erklärt. Im Anschluss an das Treffen will Barley sich öffentlich äußern.
Die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica hatte sich unerlaubt Zugang zu einigen Daten von mehr als 50 Millionen Facebook-Profilen verschafft. Mit deren Hilfe sollen Wähler im US-Präsidentenwahlkampf zugunsten von Donald Trump gezielt mit unerlaubter Wahlwerbung beeinflusst worden sein. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Strategischer Standort
Warnsignale aus Kiel: Chinese löst am Marinestützpunkt Alarm aus
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion