Junge Männer mit Sturmgewehrattrappe lösen Polizeieinsatz in Bremen aus
Ein echt aussehendes Softair-Sturmgewehr löste einen Großeinsatz der Polizei in Bremen aus.
Mit einem echt aussehenden Softair-Sturmgewehr hantierende junge Männer haben in Bremen einen Polizeieinsatz ausgelöst.
Sie hätten am Donnerstagabend von einem Balkon aus auf Passanten und Autos geschossen, teilte die Polizei am Freitag in der Hansestadt mit. Nach dem Eingang entsprechender Notrufe umstellte ein Großaufgebot von Polizisten das Haus und verschaffte sich Zugang zur Wohnung.
Dort wurden vier Männer zwischen 15 und 29 Jahren überwältigt und das von den Zeugen beschriebene Gewehr beschlagnahmt, das sich als Attrappe entpuppte.
Zudem fanden die Beamten bei der Durchsuchung der Wohnung Drogen. Gegen die Verdächtigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
IW-Studie: Ende der „heimlichen Steuererhöhung“ – aber nicht für Gutverdiener
Regierungsbildung in Thüringen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion