Internationale Funkausstellung beginnt in Berlin
Mehr als 1.800 Aussteller zeigen bei der am Freitag beginnenden Internationalen Funkausstellung die neuesten Trends in der Unterhaltungselektronik und bei Haushaltsgeräten.
In Berlin beginnt am Freitag die Internationale Funkausstellung (Ifa). Mehr als 1800 Aussteller zeigen auf 159.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die neuesten Trends in der Unterhaltungselektronik und bei Haushaltsgeräten und geben einen Ausblick auf die digitale Zukunft.
Fernseherhersteller locken mit immer besseren und größeren Bildschirmen, Haushaltsgeräte-Hersteller mit mehr Energieeffizienz und Sicherheit. Eine zentrale Rolle bei der Steuerung der Geräte übernimmt das Smartphone.
Im neuen Ausstellungsbereich Ifa Next präsentieren sich unter anderem mehr als 120 Start-Ups aus 20 Ländern. Erwartet werden in den kommenden sechs Tagen rund 240.000 Besucher. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion