INSA-Umfrage: Union fällt unter 30 Prozent – FDP erreicht 5 Prozent

Nach einer INSA-Umfrage erreichen CDU und CSU 29 Prozent und so einen Prozentpunkt weniger im Vergleich zur Vorwoche. Die FDP erreicht 5 Prozent.
Wie unparteiisch sind Wahlumfragen? Forsa & Co unter der Lupe
Parteien im Deutschen Bundestag: Die Linke, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU/CSU, AfD, BSW.Foto: diegograndi/iStock, Illustration: Juklin Lam/Epoch Times
Epoch Times19. Januar 2025

Die Union ist in einer INSA-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ in der Wählergunst leicht gesunken und unter die 30-Prozent-Marke gefallen. Im aktuellen „Sonntagstrend“ erreichen CDU und CSU 29 Prozent und damit einen Prozentpunkt weniger im Vergleich zur Vorwoche. Zweitstärkste Kraft bleibt demnach die AfD trotz leichter Verluste von einem Prozentpunkt mit 21 Prozent.

SPD und Grüne halten ihre Werte aus der Vorwoche mit 16 beziehungsweise 13 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die Linke gewinnen je einen Prozentpunkt dazu und kommen auf sieben beziehungsweise vier Prozent. Die FDP erreicht mit fünf Prozent nach vier Wochen erstmals wieder die Hürde für den Einzug in den Bundestag.

Für den „Sonntagstrend“ befragte das Institut INSA vom 13. bis zum 17. Januar insgesamt 1.206 Bürger. Die maximale statistische Fehlertoleranz liegt demnach  bei +/- 2,9 Prozentpunkten. Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. (afp)



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