Insa: SPD und AfD legen in Wählergunst zu – BSW sackt deutlich ab

Insa-Umfrage: Wer legt zu, wer verliert? Neue Daten zeigen Verschiebungen in der Wählergunst.
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Wie geht es weiter mit den Parteien?Foto: Epoch Times
Epoch Times8. Oktober 2024

SPD und AfD legen in der von Insa gemessenen Wählergunst zu, während das BSW deutlich an Zustimmung verliert. Das berichtet „Bild“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf den aktuellen „Meinungstrend“ des Instituts.

Wäre demnach am Sonntag Bundestagswahl, käme die SPD auf 16 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr im Vergleich zur Vorwoche. Auch die AfD verbessert sich um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche und kommt auf 20 Prozent. Das BSW muss dagegen 1,5 Prozentpunkte abgeben und fällt auf acht Prozent. Die Grünen verlieren einen halben Prozentpunkt und kommen auf 10,5 Prozent. CDU/CSU (31,5 Prozent), FDP (4 Prozent) und Linkspartei (2,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Auch die sonstigen Parteien kommen zusammen erneut auf 7,5 Prozent.

Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag von „Bild“ wurden vom 4. bis zum 7. Oktober 2024 insgesamt 2.010 Bürger befragt.

Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. (dts/red)



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