Insa-Umfrage: FDP rutscht in Wählergunst auf 3,5 Prozent
Die FDP rutscht in der Wählergunst immer weiter ab und erreicht den tiefsten Wert seit 2016. Das berichtet „Bild“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts Insa.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen die Liberalen nur noch auf 3,5 Prozent der Stimmen. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche. Zusammen mit SPD (15 Prozent) und Grünen (12,5 Prozent) erreichen die Parteien der Ampel-Koalition zusammen nur noch 31 Prozent.
CDU/CSU verharren unverändert bei 30 Prozent, schreibt „Bild“ weiter. Die AfD bleibt bei 20,5 Prozent.
Zu „Bild“ sagte Insa-Chef Hermann Binkert: „Die FDP kämpft um ihre parlamentarische Existenz. Falls sie ihr großes zusätzlich mögliches Potential nutzen könnte, ginge das wahrscheinlich hauptsächlich zu Lasten von CDU/CSU.“
Für den „Meinungstrend“ wurden vom 9. bis zum 12. Februar 2024 insgesamt 2.083 Bürger befragt. Wie hoch die Fehlertoleranz lag, wurde nicht angegeben. (dts/red)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion