INSA: AfD auf neuem Rekordwert von 13,5 Prozent

Wie "Bild" (Dienstag) unter Berufung auf den INSA-Meinungstrend meldet, würde die rechtskonservative Partei erstmals 13,5 Prozent der Stimmen erzielen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Das ist ein Punkt mehr als in der Vorwoche und soviel wie nie.
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Gründungsparteitag der "Alternative für Deutschland"Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times19. April 2016

Die AfD kann in der Wählergunst weiter zulegen und erreicht bundesweit einen Rekordwert. Wie "Bild" (Dienstag) unter Berufung auf den INSA-Meinungstrend meldet, würde die rechtskonservative Partei erstmals 13,5 Prozent der Stimmen erzielen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Das ist ein Punkt mehr als in der Vorwoche und soviel wie nie.

Die SPD liegt wie in der Vorwoche bei 19,5 Prozent, CDU/CSU kommen unverändert auf 31,5 Prozent. Grüne (13 Prozent) und FDP (sieben Prozent) verlieren jeweils einen halben Punkt. Die Linkspartei kommt neun Prozent.

Mehrheiten gibt es für die Fortsetzung der großen Koalition und für eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP. Die AfD profitiere weiterhin von der Unzufriedenheit vieler Wähler mit der Großen Koalition, sagte INSA-Chef Hermann Binkert gegenüber "Bild". Für den INSA-Meinungstrend wurden vom 16. Bis 18. April insgesamt 2.010 Wahlberechtigte befragt.

(dts Nachrichtenagentur)



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