Immer mehr Menschen erhalten staatlichen Schutz
Bei der Bundespolizei und beim Bundeskriminalamt sind immer mehr Beamten damit beschäftigt, gefährdete Menschen zu schützen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2018/10/iStock-585810606-800x450.jpg)
Systemüberwachung und Security (Symbolbild).Foto: iStock
Die Zahl der Menschen, die von den Sicherheitsbehörden des Bundes geschützt werden, nimmt spürbar zu. Sowohl bei der Bundespolizei als auch beim Bundeskriminalamt sind im Vergleich zum Jahr 2013 inzwischen deutlich mehr Beamten damit beschäftigt, gefährdete Menschen – etwa ranghohe Politiker – zu schützen.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Benjamin Strasser hervor. Von der Bundespolizei waren demnach am 1. Oktober dieses Jahres 109 Beamte für den Personenschutz abgestellt.
Fünf Jahre zuvor waren es zum gleichen Stichtag nach Angaben des Bundesinnenministeriums erst 65 Bundespolizisten. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion