Immer mehr Bundespolizisten gehen einem genehmigten Nebenjob nach
Die Zahl der Bundespolizisten mit Zweitjob nimmt zu. Das berichtet „Bild“ (Montag) unter Berufung auf Unterlagen des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam. Im vergangenen Jahr genehmigte die Bundespolizei demnach 2.645 Beamten eine Nebentätigkeit.
Dabei dürfen die Bundespolizisten bis zu sieben Stunden pro Woche arbeiten und bis zu 40 Prozent ihres Jahresgehalts (inklusive Zulagen) dazuverdienen. Die meisten betroffenen Polizisten arbeiten nach „Bild“-Informationen nebenher in der Gastronomie, im Handel, im Versand, in der Werbung, im Handwerk, als Kraft- oder Busfahrer, als Fahrlehrer oder im Sport- oder Musikbereich. Ob die Polizisten das Geld dringend brauchen oder aus privaten Gründen einen Nebenjob annehmen, ist unklar.
(dts Nachrichtenagentur)
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