Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Deutschland

IG Metall sucht nach Nachwuchs

In den deutschen Betrieben altern nicht nur die Belegschaften, sondern auch die Betriebsräte.
Titelbild
IG Metall-Gewerkschafter demonstrieren in Hamburg zum 1. Mai.Foto: Markus Scholz/Archiv/dpa
Epoch Times30. Juli 2017

Die IG Metall als größte deutsche Gewerkschaft hat für ihren Organisationsbereich ausgerechnet, dass bis zum Jahr 2030 rund 34 000 ihrer aktuell rund 80 000 Betriebsratsmitglieder in den Ruhestand gehen.

Zwar werden die Gremien bis dahin noch mehrmals Mal neu gewählt, dennoch gehen mit den geburtenstarken Jahrgängen viele erfahrene Kollegen in den Ruhestand.

Neue Kandidaten werden dringend gesucht, dafür werde nun ein Rekrutierungsprogramm gestartet. (dpa)


Epoch TV
[Live] Berliner Sicherheitskonferenz: NATO, OSZE, Abschreckung und Verteidigungsplanung (Englisch)
[Live] Berliner Sicherheitskonferenz: NATO, OSZE, Abschreckung und Verteidigungsplanung (Englisch)
Kreml-Sprecher sieht „neue Runde der Eskalation“ durch US-Raketen für Ukraine
Kreml-Sprecher sieht „neue Runde der Eskalation“ durch US-Raketen für Ukraine
Kein Putin, kein Krieg: Julia Nawalnaja führt Kundgebung der russischen Exilopposition in Berlin an
Kein Putin, kein Krieg: Julia Nawalnaja führt Kundgebung der russischen Exilopposition in Berlin an
Epoch Vital
„Naturheilkunde für Kinder“: Gesundheit und Krankheit zusammenhängend verstehen
„Naturheilkunde für Kinder“: Gesundheit und Krankheit zusammenhängend verstehen
Müde und schlapp? Sechs Ursachen für chronische Erschöpfung und Lösungen
Müde und schlapp? Sechs Ursachen für chronische Erschöpfung und Lösungen
Europäische Arzneimittelagentur lässt Alzheimer-Medikament Leqembi zu
Europäische Arzneimittelagentur lässt Alzheimer-Medikament Leqembi zu
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion