ICE mit 500 Passagieren nach Bombendrohung in Frankfurt am Main geräumt
Wegen einer Bombendrohung wurde ein ICE geräumt und zwei Gleise imi Bahnhof Frankfurt Süd gesperrt.
Ein ICE mit 500 Passagieren ist am Freitag in Frankfurt am Main nach einer Bombendrohung geräumt worden. Alle Fahrgäste konnten in Sicherheit gebracht werden, wie ein Sprecher der Bundespolizei in Koblenz der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Für die Durchsuchung des Zugs mussten zwei Gleise des Bahnhofs Frankfurt Süd gesperrt werden.
Nach Angaben des Sprechers ging gegen 14.00 Uhr eine E-Mail mit der Bombendrohung gegen den ICE 74 ein.
Der Zug hatte den Frankfurter Hauptbahnhof kurz zuvor verlassen und wurde am Südbahnhof gestoppt. Die Sperrung wurde laut eines Sprechers der Deutschen Bahn wieder aufgehoben. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukrainekrieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Klarstellung nach Medienangriffen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion