Henryk M. Broder über Heiko Maas: „Er ist die Dekonstruktion des Deutschen“
Heiko Maas als Außenminister?, fragt Henryk M. Broder in einem kurzen Videostatement. Maas‘ Englisch sei ungefähr so schlecht wie Broders Ungarisch oder Ukrainisch. Aber auch die Art seines Auftretens lasse zu wünschen übrig, so der bekannte Publizist.
„Wenn man hier so den Stahlhelm-Deutschen hat, könnte auf der anderen Seite des Spektrums der Heiko Maas-Deutsche stehen,“ meint Broder. Allerdings sei das nicht wirklich eine Alternative.
Peinlich?
„Möchten Sie von Heiko Maas im Ausland vertreten sein? Oder ist Ihnen das irgendwie unangenehm, ja vielleicht sogar regelrecht peinlich? Wenn ja, dann sind Sie mit diesem Gefühl nicht alleine“, interpretiert Jürgen Fritz Broders Worte. Wahrscheinlich gehe es zig Millionen Deutschen ähnlich, auf jeden Fall aber einem: Henryk M. Broder.
Grauenhaftes Englisch, die Art des Auftritts: weniger souverän, weniger charmant, weniger selbstironisch könne man gar nicht sein. Eine maßlose schmalbrüstige Eitelkeit strahle Maas aus. Und das sei auch schon alles.
Maas wäre schon als Justizminister eine totale Fehlbesetzung gewesen, eigentlich ein gescheiterter Jurist mit einem schlechten Examen, den wahrscheinlich keine Staatsanwaltschaft und auch keine freie Anwaltskanzlei als Partner aufgenommen hätte. So jemand sei Justizminister geworden, habe sich durch sehr viele völlig unqualifizierte Bemerkungen einen Namen gemacht und werde nun gar Außenminister. Er, Henryk M. Broder, möchte von Heiko Maas nicht im Ausland vertreten werden.
Heiko Maas sei einfach eine Katastrophe in jeder Beziehung. Dieses verdruckste, verschüchterte Auftreten, der Anzug zwei Nummern zu klein, aber immer chic auf Taille geschnitten. Und dann vor allem diese Phrasenhaftigkeit seiner Äußerungen. Es gebe von Maas keinen einzigen zitierfähigen Satz mit einem originellen Gedanken. Und dieser Mann werde jetzt Außenminister! Schande über Deutschland.
Soweit Broder. Darf man so etwas sagen? Ob man es darf oder nicht, Broder tut’s einfach. Aber hören Sie selbst:
(mcd)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion