Grünen-Politiker Trittin: „Es gibt eine Merkel-Müdigkeit“
Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin sagte: "Wenn wir die europäische Politik des Kaputtsparens in der Krise beenden und den europäischen Zusammenhalt stärken wollen, muss die Union in die Opposition".
Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin hat seine Partei aufgefordert, die Union bei der Bundestagswahl in die Opposition zu schicken: „Es gibt eine Merkel-Müdigkeit“, sagte Trittin dem „Tagesspiegel“.
„Wenn wir die europäische Politik des Kaputtsparens in der Krise beenden und den europäischen Zusammenhalt stärken wollen, muss die Union in die Opposition“, sagte der frühere Spitzenkandidat der Grünen.
Jürgen Trittin wird dem linken Flügel seiner Partei zugerechnet.
Die beiden Spitzenkandidaten der Grünen für die Bundestagswahl 2017, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt, werden dagegen dem Realo-Flügel der Partei zugeordnet. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufarbeitung des Pandemiebeginns
Neuer CIA-Chef Ratcliffe: COVID-19 stammt aus chinesischem Labor
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion