Grünen-Fraktionschef Hofreiter legt Merkel Trennung von CSU nahe
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter schlägt Frau Merkel vor, sich von der CSU zu trennen - da diese Politik gegen die Kanzlerin mache.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2018/03/dts_image_12317_mbophhhftj_-800x450.jpg)
Merkel mir Özdemir, Göring-Eckardt, HofreiterFoto: über dts Nachrichtenagentur
Im Islam-Streit zwischen den Unionsparteien hat Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter der CDU nahegelegt, die Fraktionsgemeinschaft mit der CSU im Bundestag zu kündigen.
„Man fragt sich, was CDU und CSU noch miteinander verbindet“, sagte Hofreiter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Wenn die CSU weiter eine Politik gegen die Kanzlerin macht, wird es Zeit, dass die CDU ernsthaft darüber nachdenkt, ob eine Fraktionsgemeinschaft mit der CSU noch Sinn macht.“
Es sei ein Affront, wie die CSU die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin infrage stelle, fügte Hofreiter hinzu. „In der freien Wirtschaft hätte Horst Seehofer schon längst eine Abmahnung erhalten.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion