Grünen-Chef Özdemir: Flüchtlingsdeal hat EU erpressbar gemacht

Flüchtlinge an der Grenze Griechenland-MazedonienFoto: über dts Nachrichtenagentur
Grünen-Parteichef Cem Özdemir attackiert die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. „Die Liste der Fehler von Frau Merkel ist lang: Ob es die alleinige Festlegung auf einen Deal mit einem zunehmend autoritären Herrscher Erdogan ist oder das anfängliche Nein zu Beitrittsverhandlungen und Aufhebung des Visumszwangs, um unter dem Druck der Flüchtlingsfrage einen radikalen Kurswechsel vorzunehmen. Der Deal hat die EU erpressbar gemacht.“
Die Bundeskanzlerin trage dafür maßgeblich Verantwortung. „Flüchtlinge sind zum Spielball in Erdogans Machtspielchen geworden.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion