Grüne Schleswig-Holstein: „Wir müssen uns ums Ganze der Gesellschaft kümmern“
"Nach den Protest- und Projektjahren hat eine dritte Phase begonnen: die als Gesellschaftspartei. Wir müssen uns ums Ganze der Gesellschaft kümmern", sagt der Grüne Politiker Robert Habeck.

Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt ist als einzige Kandidatin gesetzt. Um den Männerplatz konkurrieren Parteichef Cem Özdemir, Bundestags-Fraktionschef Anton Hofreiter und Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident Robert Habeck.Foto: arifoto UG/Archiv/dpa
Schleswig-Holsteins grüner Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck sieht seine Partei am Beginn einer neuen Phase.
„Nach den Protest- und Projektjahren hat eine dritte Phase begonnen: die als Gesellschaftspartei. Wir müssen uns ums Ganze der Gesellschaft kümmern“, schreibt Habeck in einem Beitrag für den in Berlin erscheinenden „Tagesspiegel am Sonntag“.
Die Themenbereiche der Grünen zögen sich „weit durch alle Lebens- und Politikbereiche hindurch und beschreiben die Aufgaben für die nächste Jahrzehnte“, so Habeck weiter.
Hier ein Link zum Wahlprogramm der Grünen: sh-gruene.de. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
„Gängige Praxis in Deutschland“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion