Grüne: Schaden für DFB durch Diskussion über Präsidenten-Amt

Fußballfan der Deutschen Fußball-NationalmannschaftFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Grünen reagieren mit Unverständnis auf den Vorstoß der Landesverbände im Deutschen Fußball-Bund (DFB), den CDU-Politiker Reinhard Grindel zum neuen Präsidenten zu wählen. „Wohin steuert der DFB? Ein Trauerspiel nach dem anderen. Bisher null Aufklärung und null Transparenz – aber eine tagelange und unsägliche Debatte um die Personalia des künftigen DFB-Präsidenten“, sagte Özcan Mutlu, sportpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag der „Rheinischen Post“ (Onlineausgabe).
„Diese Debatte schadet dem krisengeschüttelten DFB weiter und verhindert dringend nötige Strukturveränderungen. Neuanfang und Reformen brauchen Zeit, daher jetzt keine Schnellschüsse bei der Wahl des DFB-Präsidenten.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Hält FBI New York mehr Akten zurück?
US-Justizministerin veröffentlicht Epstein-Akten – neuer FBI-Chef soll nach weiteren Dokumenten suchen
Kehrtwende bei der CDU?
Von „unverrückbar“ zu „reformierbar“ – CDU und die Schuldenbremse nach der Wahl
Österreich aktiviert EU-Notfallklausel
Neue Regierung, neue Asylpolitik: Wien setzt um, was Merz für Deutschland fordert
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion