Große Straßenverkehrszählung 2015 startet
Berlin (dpa) - Auf dem deutschen Straßennetz läuft Mitte April die nächste große Verkehrszählung an. Die nur alle fünf Jahre von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) organisierte Aktion soll einen aktuellen Stand der Verkehrsbelastung…
Die manuelle Zählung ist für Autobahnen und Bundesstraßen verpflichtend, wie die Behörde auf Anfrage erläuterte. Gezählt werden soll auch auf zahlreichen Landes- und Kreisstraßen. Die Ergebnisse der Straßenverkehrszählung 2015, die an ausgewählten Tagen bis in den Herbst vorgesehen ist, sollen bis Ende 2016 veröffentlicht werden.
Die Daten fließen unter anderem in Planungen für den Ausbau von Strecken und für den Lärmschutz ein. Ermittelt wird zum Beispiel, wie viele Autos im Schnitt auf einem Abschnitt fahren und wie hoch der Anteil des Schwerlastverkehrs ist. Die bundesweit am stärksten belastete Autobahn bei der Verkehrszählung 2010 war die Stadtautobahn A100 in Berlin mit mehr als 186 000 Fahrzeugen täglich.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
EU sucht nach Lösungen
Der Preis für die WHO, wenn die USA austreten
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion