Göring-Eckardt warnt vor „Zugeständnissen“ an Erdogan
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat vor Zugeständnissen an den türkischen Präsidenten Recep Erdogan gewarnt. In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) sagte Göring-Eckardt mit Blick auf Erdogans Drohungen, den Flüchtlingspakt mit der EU platzen zu lassen: „So kommt es, wenn die Europäer mit Angela Merkel an der Spitze ein unliebsames Problem einfach auslagern wollen. Man macht keine Deals mit unberechenbaren Autokraten wie Erdogan.“
Schon gar nicht dürfe es für die Türkei einen „Rabatt“ bei den Menschenrechten geben. Um Visafreiheit zu bekommen, müsse die Regierung in Ankara die zugesagten Voraussetzungen erfüllen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion