Ghetto Dortmund? Bewaffneter wollte Frau vergewaltigen – Augenzeuge verhinderte Schlimmstes
Dortmund, Sonntag, 27. Mai: Gegen Mittag erschien eine Frau mit einer Bekannten auf einer Dortmunder Polizeiwache, um Anzeige zu erstatten.
Wie die Frau (37) berichtete, hatte sie nur Stunden zuvor an diesem Sonntagmorgen in der Leopoldstraße ein schreckliches Erlebnis.
Demnach soll gegen 7 Uhr ein Mann an der Leopoldstraße in Dortmund sie angegangen, mit einer Pistole bedroht und zu Boden gebracht haben. Dort habe er versucht, der Frau die Hose herunter zu ziehen.“
Die verzweifelte Frau versuchte währenddessen noch nach ihrem Mobiltelefon zu greifen, um die Polizei zu alarmieren. Doch der Täter nahm ihr das Handy weg. Allerdings blieb der morgendliche Übergriff nicht unbemerkt.
Ein bislang unbekannter Mann wurde offenbar aus einer Wohnung in der Leopoldstraße heraus Zeuge des Geschehens und forderte den Täter auf, von der Frau abzulassen.“
(Cornelia Weigandt, Polizeisprecherin)
Der Täter ließ daraufhin von seinem Opfer ab und verschwand mit dem Handy in unbekannte Richtung.
Die Polizei Dortmund bittet unter Telefon 0231 / 132 7441 um Hinweise zum Geschehen. Insbesondere der Retter in der Not wird gebeten, sich bei den Behörden zu melden.
Täterbeschreibung:
Alter: ca. 20 – 30 Jahre
Statur: ca. 1,60 – 1,65 Meter, schlanke Figur
Aussehen: afrikanisches Aussehen, kurze schwarze Haare, „schwarze Hautfarbe“
Bekleidung: dunkel-orangefarbene Hose, grüne Jacke
(sm)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion