18 Euro pro Wohnung: GEZ – Gebühren-Einzugs-Zentrale oder Gebühren-Einzugs-Kommando?
"Ich schau kein TV!", egal: Du zahlst! 18 Euro muss für jede Wohnung bezahlt werden, sagt die Reform, egal, ob Bewohner das TV-Angebot der Öffentlich-Rechtlichen nutzen oder nicht. Wer nicht zahlt, dem kann es schlecht ergehen: Mahnungen, Zwangsvollstreckungen, Repressalien und sogar Erzwingungshaft – knallhartes Geschäft mit knallharten Bandagen.
Triebtäter, Spanner oder GEZ-Spion? Satire.
Die ‚Bild am Sonntag‘ berichtete, dass die Pressestelle des Beitragsservices der Zeitung gegenüber unmissverständlich deutlich wurde: „Zurzeit versenden die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten pro Monat zirka 60.000 Vollstreckungsersuchen an die Vollstreckungsbehörden.“ Dazu werden Finanzämter, Gerichtsvollzieher und die Beamten der Stadtverwaltung instrumentalisiert. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk finanziert sich aus einem Pro-Wohnung-Geld von 17,98 Euro pro Monat. Der Beitragsservice kassierte so 7,7 Milliarden Euro ein, 14,9 Millionen an "Ausständen" wurden angemahnt.
Abwehr eines städtischen Vollstreckungsbeamten:
https://youtube.com/watch?v=zuBNBQGaPt4
Mit den Männern und Frauen vom Beitragsservice ist nicht zu spaßen. Denn sollte die Zwangsvollstreckung nichts einbringen, könnte schon mal eine Wegfahrsperre am Autorad hängen. Es könnte auch sein, Sie bekommen Besuch von einem Herrn mit Hut und Mantel, einem Mitarbeiter des Beitragsservices. Wehe, wenn sie nicht aufmachen, es könnte zur Türöffnung kommen, eine Erzwingungshaft könnte ihnen blühen… (sm)
Doch was kann der Einzelne tun? Müssen Sie sich alles gefallen lassen?
https://youtube.com/watch?v=TPH8D7GKCiw
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