Frühere CDU-Politikerin Steinbach macht Wahlkampf für AfD
Die frühere CDU-Politikerin Erika Steinbach unterstützt die AfD im Wahlkampf. Sie tritt am 6. September in Pforzheim auf einer Wahlveranstaltung auf.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/01/GettyImages-77267312-800x450.jpg)
Erika SteinbachFoto: Sean Gallup/Getty Images
Die frühere CDU-Politikerin Erika Steinbach tritt im Wahlkampf für die AfD auf. Steinbach bestätigte am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter Berichte, wonach sie am 6. September in Pforzheim an einer Wahlkampfveranstaltung mit Mitgliedern der AfD-Parteispitze teilnehmen will.
Die Meldung stimmt……… https://t.co/l6T0CExtHS
— Erika Steinbach (@SteinbachErika) 11. Juli 2017
Steinbach hatte bis zu ihrem Parteiaustritt im Januar zum konservativen Flügel der CDU gehört. Ihre Entscheidung hatte sie vor allem mit dem Kurs von CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik begründet. Bei der Bundestagswahl am 24. September tritt die 73-Jährige nicht mehr an. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Trump nimmt kristallinen Tod ins Visier
Gefahrenabwehr: Was wirklich hinter den US-Zöllen steckt
Pieper’s Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Branche optimistisch für 2025
Wärmepumpen: Absatz 2024 fast halbiert – Unternehmen in Kurzarbeit
Neue Herausforderungen
Forschungen: Was beeinflusst die heutige Partnerwahl und welches Vorurteil ist falsch?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion