Frankfurter Park-Mord politisch korrekt: Laut „HR“ ist der Tatverdächtige ein AfD-Sympathisant
Während die öffentlich-rechtlichen Medien immer wieder darauf hinweisen, dass Verbrechen nichts mit Hautfarbe, Nationalität, Religion oder politischer Einstellung zu tun hätten, greift der „Hessische Rundfunk“ in diesem Fall in die politisch korrekte Zauberkiste und hintergeht dezent seine eigenen Prinzipien. Die „Hessenschau“ begibt sich mit einer kleinen Einschiebung auf das Gebiet des „Political Profiling“:
„Die zweifache Mutter und der Barbetreiber, ein Sympathisant der AfD und der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung, sollten sich eigentlich am 8. Juni vor dem Amtsgericht Frankfurt wegen Vortäuschens einer Straftat verantworten.“
(„Hessenschau“ des „HR“)
Doch welche Aussage wollten die Profis der sogenannten Qualitätsmedien damit transportieren?
Der mikroskopische Zeuge
Sein Blut wurde am Tatort entdeckt, erfährt die „Hessenschau“ von der Staatsanwaltschaft: Jan M. (50) Szene-Gastronom aus Frankfurt und zusammen mit dem Opfer, Irina A. (29) angeklagt im Frankfurter Sex-Mob-Prozess (siehe dazu weiter unten). Nach letzten Erkenntnissen der Behörden starb die 29-Jährige an etwa 20 Messerstichen im Oberkörper- und Kopfbereich.
Am späten Freitagnachmittag, 11. Mai, schlugen die Ermittler der Mordkommission zu. Kurz vor 17 Uhr verhaften sie den Tatverdächtigen in der Innenstadt, als er gerade sein Lokal aufschließen wollte. Stundenlange Vernehmungen im Polizeipräsidium folgen.
Der Tatverdacht erhärtet sich. Auch das Handy des Gastronoms und Chefs von Irina A. wird ausgewertet. Die Polizei erstellt ein Bewegungsmuster. Hausdurchsuchungen werden veranlasst. Am heutigen Samstag soll er dem Haftrichter vorgeführt werden: Mordverdacht! Die „Bild“ berichtet.
https://www.youtube.com/watch?v=PFt3tZm1edo
Licht im Dunkel: Leiche als Irina A. (29) identifiziert
Die am Mittwochmorgen im Niddapark in Frankfurt ermordet aufgefundene Frau ist nach Polizeiangaben identifiziert. Es handelt sich um die 29-jährige Irina A., die Anfang 2017 im Mittelpunkt des Sex-Mob-Skandals um sexuelle Übergriffe von Ausländern in der Silvesternacht 2016/17 geriet. Die Frankfurterin sei durch mehrere Stichverletzungen getötet worden, erklärte ein Polizeisprecher am Freitag. Bereits gestern berichtete die „FAZ“ von zahlreichen Schnitt- und Stichverletzungen, manche davon hätten wie Hiebe ausgesehen.
Der EPOCH TIMES gegenüber bestätigte Polizeisprecher André Sturmeit am Freitagnachmittag, dass Irina A. am Fundort auch getötet wurde.
Inzwischen sei auch die gelbe Handtasche der 29-Jährigen im Umfeld gefunden worden, wo genau, sagt die Polizei nicht. Ob sich darin Geldbeutel, Papiere, Autoschlüssel oder persönliche Dinge befanden oder aber fehlten, wurde aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitgeteilt.
Nach letzten Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass Irina A. möglicherweise zwischen 20 und 21 Uhr am Parkplatz mit ihrem Mercedes SUV ankam und untersucht derzeit, ob es hierfür Zeugen gab, insbesondere, ob sie vielleicht zu diesem Zeitpunkt schon in Begleitung einer Person war oder eine solche hier getroffen hat.
https://www.youtube.com/watch?v=M6l-Ru0kyXg
Gibt es einen Zusammenhang zum Sex-Mob-Prozess?
Aufgrund der Identität der Toten fragt die „FAZ“: „Hat ihr Tod etwas mit dem ‚Sex-Mob‘-Fall und dem Ermittlungsverfahren gegen Irina A. zu tun? Wurde sie gewaltsam zum Schweigen gebracht?“ Laut Polizei werde auch in diese Richtung ermittelt, so ein Polizeisprecher.
Laut der Zeitung gebe es aber auch noch andere Möglichkeiten, wie aus Ermittlerkreisen zu hören gewesen sei. Irina A. war als Kellnerin in einer Bar des Frankfurter Gastronoms Jan Mai angestellt. Die junge Mutter sei vor allem im Nachtleben unterwegs gewesen und hätte „viele zwielichtige Bekannte“ gehabt, hieß es. Es sei auch die Rede von diversen Nebentätigkeiten gewesen. Dabei sei es auch um Immobiliengeschäfte gegangen, werde spekuliert. Damit soll die junge Frau viel Geld verdient haben. Das würde auch zu ihrem aufgefundenen Fahrzeug passen, so der Artikel in der „FAZ“.
Täter fügte schwerste Messer-Verletzungen zu
Es gelte demnach als sicher, dass Irina A. am späten Abend des Dienstags nicht zufällig in der weitläufigen Grünfläche gewesen sei. Offenbar hatte sie eine Verabredung. Das mutmaßlich Treffen endete jedoch in einer brutalen Attacke mit massiver Gewalt auf die 29-Jährige.
Die Frau trug zu diesem Zeitpunkt eine schwarze „Review“-Latzhose, ein schwarzes T-Shirt und schwarze Sneakers mit aufgesetzten Plastiknieten. War das mutmaßliche Treffen vielleicht sogar spontaner Natur?
Dabei halte sich die Polizei auffällig bedeckt zum Verletzungsbild. Eine schwere Stichwunde am Arm wurde gefunden. Ihr Körper soll jedoch „schwerste Hieb- und Stichverletzungen“ aufgewiesen haben, so das Blatt, was von einem Täter zeuge, der es gewohnt sei, brutal vorzugehen oder, was wahrscheinlicher sei, von rasender Wut getrieben war.
Laut „Bild“ wies die Leiche auf der Hundewiese nahe der Kleingartenanlage „Ginnheimer Wäldchen“ zahlreiche Messerstiche auf. Das Blatt verweist darauf, dass Irina A. durch Messerstiche in den Kopf starb. Das Gesicht der Frau sei zudem völlig entstellt gewesen, ein Umstand, den Polizeisprecher Sturmeit unserer Redaktion gegenüber als übertrieben angab.
Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung unter Telefon 069 / 755 – 53110 und fragt:
- Wer hat das Auto am Dienstag gesehen oder kann weitere Hinweise zu diesem geben?
Bei dem auf einem Parkplatz in der Nähe des Leichenfundortes entdeckten Fahrzeug handelt es sich um einen rund 70.000 Euro teuren weißen Mercedes SUV (GLE 350 d) mit dem amtlichen Kennzeichen F-IR 88.
Amtliches Kennzeichen: F-IR 88
Der Fundort der Frauenleiche im Niddapark, im Frankfurter Stadtteil Hausen befindet sich auf einer großen Wiese, nahe einer dichten Baumreihe und dort, wo die Wegen bald schon in Richtung Wohngegend hinausführen. Hier machte ein Mann beim Gassigehen mit seinem Hund am Mittwochmorgen, 9. Mai, gegen 6.30 Uhr die schreckliche Entdeckung.
- Siehe: Frankfurt: Junge Frau tot im Park gefunden – Passant macht grausige Entdeckung beim Hundespaziergang
Frankfurter Sex-Mob-Skandal
Wegen der Geschichte über den angeblichen Sexmob vom Silvester 2016/17 hatte die Staatsanwaltschaft im November gegen Irina A. und den damals 49-jährigen Frankfurter Gastronomen und Inhaber des „First Inn“, Jan Mai, Anklage wegen „Vortäuschen einer Straftat“ erhoben.
Laut „Hessenschau“ hatten die beiden Angeklagten behauptet, „bis zu 50 arabischstämmige junge Männer hätten in der Silvesternacht in Frankfurt Frauen belästigt, Schlägereien angezettelt und Gäste beklaut“. Daraufhin habe die „Bild“ getitelt: „Sex-Mob tobte in der Freßgass“ und über rund 900 „größtenteils betrunkene Flüchtlinge“ berichtet. Die „Bild“-Zeitung zitierte die Frau mit den Worten: „Sie fassten mir unter den Rock, zwischen die Beine, an meine Brüste, überall hin – immer mehr dieser Typen kamen, ihre Hände waren überall.“
Recherchen der Polizei ergaben dann aber, dass die Geschichte frei erfunden sein musste. Die Frau habe sich in der Silvesternacht überhaupt nicht in Frankfurt aufgehalten und könne damit auch nicht Opfer der von ihr beklagten sexuellen Übergriffe geworden sein, hieß es.
Daraufhin erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Irina A. und den Gastwirt. Die „Bild“ entschuldigte sich für den Bericht und veröffentlichte eine „Stellungnahme“.
Im Video: Der Fall wurde selbst im Ausland wahrgenommen …
https://www.youtube.com/watch?v=diFILXmzB8M
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