Flughafen Frankfurt bereitet sich auf Warnstreik vor
Flugreisende müssen am kommenden Dienstag mit Einschränkungen an verschiedenen Flughäfen in Deutschland rechnen. Die Gewerkschaft Verdi ruft das Sicherheitspersonal dort zu einem ganztägigen Warnstreik auf.
Deutschlands größter Flughafen bereitet sich auf den geplanten Warnstreik des Sicherheitspersonals am Dienstag vor. Ein spezielles Team soll sich um die Passagiere kümmern, die wegen des Streiks nicht wie geplant in einen Flieger steigen können. Dazu gehöre etwa die Bereitstellung von Verpflegung, Decken und Feldbetten.
Der Ausstand am kommenden Dienstag könnte den Flughafen in Frankfurt weitgehend lahmlegen. Auch an den Flughäfen Hannover, Bremen, Leipzig/Halle, Dresden und Erfurt hat Verdi für den Dienstag Warnstreiks angekündigt.
Hintergrund ist der aktuelle Tarifstreit. Verdi fordert für die Flughafen-Kontrolleure eine bundesweit einheitliche Bezahlung von 20 Euro pro Stunde. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aus für Pandemievertrag?
USA gegen WHO: Trump plant Austritt – schon am Tag des Amtsantritts
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Liu verteidigt Shen Yun
„New York Times“-Artikel über Shen Yun: Musiker kritisiert verzerrte Darstellung
Das Jahr des Goldes
Goldpreis auf Rekordkurs – wie geht es 2025 weiter?
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion