Flüchtlingezustrom an bayerischer Grenze leicht zurückgegangen

Flüchtlinge spielen in Neuhaus am Inn an einer Versorgungsstation Fußball.Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Am Samstagmorgen hatten in Wegscheid bereits 1000 Menschen gewartet. Insgesamt waren am Samstag in dem Grenzraum in Niederbayern etwa 4500 Menschen angekommen. Am Freitag waren es noch 5500, in den Tagen davor jeweils 6500.
Deutschland und Österreich hatten den Zustrom der Flüchtlinge an der Grenze neu geregelt. Sie hatten sich darauf geeinigt, ausschließlich an fünf Grenzübergängen in Bayern sogenannte Übergabe- und Kontrollstellen einzurichten: in Wegscheid, Neuhaus am Inn, Simbach, Freilassing und Laufen.
Dagegen hat der Zustrom von Flüchtlingen über das österreichische Kufstein wieder zugenommen. Am Bahnhof hatten sich am Samstag etwa 450 Migranten versammelt. Wegen den Andrangs wurde der Zugverkehr nach Rosenheim gestoppt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion