Finanzminister Schäuble hofft: AfD könnte bei Bundestagswahl an Fünf-Prozent-Hürde scheitern
Der Bundesfinanzminister hofft, dass die AfD im September nicht in den Bundestag einzieht. "Noch ist die AfD nicht drin", so Wolfgang Schäuble.
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AfD-AnstecknadelFoto: Getty Images
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hofft, dass die Alternative für Deutschland (AfD) im September nicht in den Bundestag einzieht.
„Noch ist die AfD nicht drin. Und die Umfrageergebnisse sind deutlich rückläufig“, sagte Schäuble der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Samstag. „Wenn das in diesem Tempo so weitergeht, werden sie die Fünf-Prozent-Hürde nicht schaffen.“
Schäuble betonte zugleich, die CDU nehme die AfD ernst. Die Partei sei bei den vergangenen Landtagswahlen „ziemlich erfolgreich“ gewesen. Nicht jeder ihrer Wähler stehe „außerhalb des demokratischen Konsenses“.
Deshalb versuche die CDU, „alle Menschen davon zu überzeugen, dass es sehr viel besser ist, für Maß und Mitte zu votieren“. (afp)
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